Allgemeines

Seit 2017 sind im Land Brandenburg im Rahmen des Modellprojektes Schulgesundheitsfachkräfte an ausgewählten Schulen im Einsatz. Seit Anfang dieses Jahres liegen alle Ergebnisse der Evaluationen sowie die Gutachten vor. Die wissenschaftlichen Begutachtungen zeigen eindeutig die positiven Effekte des Einsatzes von Schulgesundheitsfachkräften auf die Gesundheit und die Gesundheitskompetenz von Kindern und Jugendlichen.

Im Folgenden haben wir die Evaluationsberichte und Gutachten zusammengestellt. Als pdf-Dateien sind außerdem die Präsentationen der Veranstaltungen und Fachtage der vergangenen Jahre sowie weitere Dokumente und Tätigkeitsberichte zum Modellprojekt abrufbar.

 

Präsentationen der Evaluationsergebnisse der Projektphase IV

Am 17. Juni 2021 veranstaltete der AWO Bezirksverband Potsdam e.V. ein bundesweites Online-Symposium, auf dem die Evaluationsergebnisse der Projektphase IV des Modellprojektes Schulgesundheitsfachkräfte an öffentlichen Schulen im Land Brandenburg vorgestellt wurden.

Das Modellprojekt wurde vom Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Charité Universitätsmedizin Berlin, der Leuphana-Universität Lüneburg und dem Delmenhorster Institut für Gesundheitsförderung (DIG) evaluiert. Außerdem liegen Gutachten der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) in Gießen, der Potsdamer Kanzlei Dombert und der Hamburger Kanzlei Hohage, May und Partner vor.

Die Präsentationen des bundesweiten Online-Symposiums können im Folgenden als pdf heruntergeladen werden, ebenso wie einen Mitschnitt der Podiumsdiskussion im Anschluss an die Präsentationen der Evaluatoren- und Gutachter-Teams.

 

 

Präsentationen der Fachtagung im Oktober 2018

Am 04. Oktober 2018 fand im Dorint-Hotel in Potsdam die Abschlussveranstaltung für die Projektphase III des Modellprojektes Schulgesundheitsfachkräfte statt. Die Präsentationen und Vorträge der Evaluatoren-Teams sowie die Dokumentation der Fachtagung haben wir im Folgenden zusammengestellt.

Dokumentation der Fachtagung

Die Dokumentation der Fachtagung "Modellprojekt Schulgesundheitsfachkräfte an öffentlichen Schulen im Land Brandenburg - Bilanz und Ausblick" zum Ende der Projektphase III ermöglicht einen guten Einblick in die Ergebnisse der Evaluationen und die Positionen der beteiligten Ministerien. Die Fachtagung fand am 04. Oktober 2018 in Potsdam statt.

 

Präsentation Evaluation Charité Berlin

In der Präsentation der Berliner Charité Universitätsmedizin - Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, stellte Koordinatorin Dr. Antje Tannen die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Modellprojektes in den Bundesländern Brandenburg und Hessen ausführlich dar. So stieg etwa der Anteil der Schüler*innen unter 11 Jahren, die trotz Erkrankung in der Schule bleiben konnten. Und 73 Prozent der befragten Eltern, die schon einmal Kontakt zur Schulgesundheitspflege hatten, fühlen sich durch deren Aktivitäten entlastet.

 

Präsentation der Evaluation zur den Bildungseffekten

Prof Dr. Peter Paulus von der Leuphana-Universität und Dr. Thomas Petzel untersuchten in der Projektphase III die Bildungseffekte des Einsatzes von Schulgesundheitsfachkräften an den Modellschulen.

 

Präsentation zur Evaluation des Curriculums

Das Curriculum für die Weiterbildung von examinierten Gesundheits- und Kinder-/ Krankenpflegekräften zu Schulgesundheitsfachkräften ist evaluiert und überarbeitet worden. Prof. Dr. Martin Sauer und Dipl.Päd. Johanna Lojewski von der Gesellschaft zur Förderung sozialer Innovationen, Berlin (GFSI) begründeten in ihrem Vortrag, warum die Weiterbildung so wichtig ist.

 

Pressekonferenz Fachtagung am 04. Oktober 2018

Der AWO Bezirksverband Potsdam e. V. erstellte zur Fachtagung am 04. Oktober 2018 für die Pressekonferenz eine Pressemappe mit den wichtigsten Informationen zum Projekt und zu den Ergebnissen der Evaluationen in Projektphase III.   

Workshop am 20. Mai 2019 zur Schärfung des Tätigkeitsprofils

Am 20 Mai 2019 veranstaltete der Projektträger AWO Bezirksverband Potsdam e.V. in den Räumen der AWO Fachschule für Sozialwesen in Potsdam einen Workshop zum Thema „Schärfung des Tätigkeitsprofils der Schulgesundheitsfachkräfte“ statt. In mehreren Arbeitsgruppen zu den Themen Gesundheitliche Erstversorgung, Prävention, Früherkennung, Chronische Erkrankungen, Ansprech- und Vertrauensperson für Schüler*innen sowie Netzwerkbildung diskutierten die rund 50 Teilnehmer*innen, welche Schwerpunkte in den einzelnen Tätigkeitsbereichen zu setzen sind. Vertreten waren Akteure und Kooperationspartner in den Regionen sowie Vertreter*innen der Projektpartner und der Evaluations-Teams. Der Programmablauf sowie die Text- und Foto-Dokumentation des Workshops ist im Folgenden als pdf-Datei einsehbar.

 

 

Fachtagung zu Zwischenergebnissen der Evaluation am 15.02.2018

Am 15. Februar veranstaltete der Projektträger AWO Bezirksverband Potsdam e.V. eine Fachtagung im Hotel Mercure in Potsdam zu den Zwischenergebnissen der Evaluationen in der Projektphase III. Die Grußworte hielten unter anderem Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst und Gesundheitsministerin Diana Golze. Nach einem Jahr Projektlaufzeit konnten die Evaluations-Teams eine Zwischenbilanz des Einsatzes der Schulgesundheitsfachkräfte an den Modellschulen ziehen. Die Evaluationen erstellten die Charite - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, die Leuphana-Universität Lüneburg und die Gesellschaft zur Förderung sozialer Innovationen (GFSI). Außerdem informierte Projektleiterin Gudrun Braksch über die Struktur und die Ergebnisse der Implementation von Schulgesundheitsfachkräften im Land Brandenburg. Die Präsentationen sowie das Programm der Fachtagung haben wir als pdf-Dateien im Folgenden zusammengestellt.

 
 

Ergebnisse der Evaluationen in Projektphase IV

Die Projektphase IV des Modellprojektes (01.01.2019 bis 31.12.2020) wurde wie auch die Projektphase III umfassend evaluiert. Die Abschlussberichte und Gutachten der wissenschaftlichen Begutachtungen wurden auf einem Online-Symposium mit rund 120 Teilnehmer*innen am 17. Juni 2021 vorgestellt,. Evaluiert wurden die Auswirkungen des Einsatzes von Schulgesundheitsfachkräften auf den Gesundheits- und Bildungsbereich, die ökonomischen Effekte und die Wirkung der entstandenen Netzwerke in den Regionen. Zudem liegt eine Auswertung der Tätigkeitdokumentation vor. Schließlich wurden Gutachten erstellt, etwa zur Abgrenzung der vertragsärztlichen Versorgung und den Möglichkeiten und Grenzen für eine regelhafte Einführung von Schulgesundheitsfachkräften im Land Brandenburg. Die Evaluationen wurden gefördert durch die Projektpartner MSGIV, MBJS, AOK Nordost und UKBB.

 

Evaluation der Gesundheitsindikatoren

Das Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Berliner Charité hat in der Modellphase IV vorliegende Erkenntnisse aus früheren Untersuchungen zu gesundheitsbezogenen Maßnahmen und Effekten erweitert und vertieft und die Erkenntnisse anderer Evaluator*innen einbezogen. Dem Abschlussbericht zufolge ist das Modellprojekt weiterhin erfolgreich verlaufen - trotz der erschwerten Bedingungen der COVID-19 Pandemie. Tatsächlich hat diese populationsweite Gesundheitsbedrohung die Notwendigkeit und die Möglichkeiten der Schulgesundheitspflege noch deutlicher zutage treten lassen.

 
 
Titelblatt der Broschüre Schulgesundheitspflege in Brandenburg

Evaluation der Auswirkungen auf die Bildungschancen der Kinder

Prof. Dr. Peter Paulus von der Leuphana-Universität Lüneburg und Dr. Thoms Petzel untersuchten in Modellphase IV weiter die Auswirkungen auf die Bildungschancen der Kinder und Jugendlichen. Die Tätigkeit der SGFK hat an den meisten Projektschulen die Erwartungen weitgehend erfüllt. Die vorliegende Evaluationsstudie ergibt deutliche Hinweise darauf, dass die Tätigkeit der SGFK neben direkten Effekten auf die Gesundheit der Schüler*innen auch Wirkungen auf ihre Bildungschancen entfaltet. Die Bedenken hinsichtlich einer redundanten Überschneidung ihrer Tätigkeit mit anderen Professionen konnten ausgeräumt werden.

 
 
Abschlussbericht einer Broschüre

Evaluation zum ökonomischen Nutzen des Einsatzes von Schulgesundheitsfachkräften

Prof. Dr. Catharina Maulbecker-Armstrong (Transmit-Projektbereich Gesundheitsförderung, Technische Hochschule Mittelhessen) erstellte mit ihrem Team eine gutachterliche Stellungnahme als Orientierungsrahmen für organisatorische Gestaltungsmöglichkeiten zur institutionellen Anbindung, für Finanzierungsmöglichkeiten für die Anstellung, aber auch die Weiterbildung der Schulgesundheitsfachkräfte und die Ausstattung der Räumlichkeiten vor Ort. Zudem wurde der ökonomische Nutzen des Einsatzes von Schulgesundheitsfachkräften in zwei Fallszenarien basierend auf den Erfahrungen der Schulgesundheitsfachkräfte in der Lebenslaufperspektive exemplarisch dargestellt. Zusätzlich wurde anhand von Vergleichen der Unfalldaten von Schulen mit und ohne Schulgesundheitsfachkraft, die aus dem Einsatz der Schulgesundheitsfachkräfte resultierende Kostenreduktion in den Bundesländern Brandenburg und Hessen errechnet.

Korrektur: Auf den Seiten 155 und 179 des Gutachtens sind die zusammenfassenden Aussagen zu einer Reduzierung der Heilbehandlungskosten missverständlich formuliert.

Richtig ist: "Eine Reduzierung der Heilbehandlungskosten durch SGFK-Einsatz konnte nur für Hessen nachgewiesen werden. Für Brandenburg ist dieser Effekt ebenfalls wahrscheinlich, jedoch konnte die UKBB hierzu keine Daten zur Verfügung stellen."

 

Auswertung der Tätigkeitsdokumentation

Dr. Johann Böhmann vom Delmenhorster Institut für Gesundheitsförderung (DIG) und Dr. Gabriele Ellsäßer analysierten die Tätigkeiten der Schulgesundheitsfachkräfte und ihre Vernetzung zu anderen regionalen Akteuren im Gesundheits- und Bildungsbereich. Zudem wurde im Rahmen der Analyse das bestehende Dokumentationssystem weiterentwickelt.

 
 
Titelblatt der Broschüre Schulgesundheitsfachkräfte in Brandenburg

Faktenblatt zur Datenanalyse

Der AWO Bezirksverband Potsdam e.V. als Projektträger und Initiator des Modellprojektes Schulgesundheitsfachkräfte hat auf Grundlage der Daten-Analyse der Dokumentation Modellprojekt „Schulgesundheitsfachkräfte an öffentlichen Schulen im Land Brandenburg“ ein Faktenblatt erstellt. Demnach bilden Gesundheitsförderung und Prävention die zweite Säule dieser neuen und innovativen schulischen Aktivitäten. Die SGFK sind über die berufsbegleitende Weiterbildung mit einem Schwerpunkt in der Projektarbeit hierzu speziell ausgebildet. Die Erfolge sind jedoch abhängig von der kontinuierlichen Präsenz der SGFK, ihren Ressourcen und ihrer Unterstützung durch die inner- und außerschulischen Strukturen.

 

Gutachten zu den Möglichkeiten und Grenzen einer Verstetigung des Modellprojektes

Die Potsdamer Kanzlei Dombert untersuchte schließlich in einem Gutachten die Möglichkeiten und Grenzen für eine regelhafte Einführung von
Schulgesundheitsfachkräften im Land Brandenburg und entwickelte einen Gesetzesentwurf zur Einführung von Schulgesundheitsfachkräften an öffentlichen Schulen.

 
 

Gutachten: Abgrenzung zur vertragsärztlichen Versorgung

Mit der Abgrenzung der Tätigkeiten der Schulgesundheitsfachkraft zu Tätigkeiten der vertragsärztlichen Versorgung und zu weiteren Leistungen der Regelversorgung beschäftigte sich die Kanzlei Hohage aus Hamburg in einem Gutachten im Auftrag des AWO Bezirksverbandes Potsdam e.V.

 
 

Dokumentation des Modellprojektes

Der AWO Bezirksverband Potsdam e.V. als Projektträger und Initiator hat eine Dokumentation des Modellprojektes "Schulgesundheitsfachkräfte an öffentlichen Schulen im Land Brandenburg" erstellt. In Projektphase I wurde eine Machbarkeitsstudie erarbeitet und im Anschluss daran ein Curriculum für die Weiterbildung von examinierten Gesundheits- und Kinder-/Krankenpflegekräften zu Schulgesundheitsfachkräften erarbeitet. Der Einsatz der Schulkrankenschwestern" an den Modellschulen seit 2017 erfolgte in den Projektphasen III und IV ab Februar 2017.

 

Ergebnisse der Evaluationen in Projektphase III (August 2016 - 31.12.2018)

Die Projektphase III wurde umfassend evaluiert. Wissenschaftlich bewertet wurde das Modellprojekt von der Charité Universitätsmedizin Berlin - Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft. Die Gesellschaft zur Förderung sozialer Innovationen e.V. (GFSI) untersuchte das Curriculum und die Leuphana-Universität Lüneburg prüfte die Bildungseffekte.

 

Evaluationsbericht der Berliner Charité

Das Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Berliner Charité hat in der Modellphase III die Gesamtprojekte in den Bundesländern Brandenburg und Hessen evaluiert. Dem Abschlussbericht zufolge verbesserte sich trotz der kurzen Laufzeit bis Ende 2018 die Gesundheitskompetenz bei Schüler*innen und Eltern messbar.

 

Abschlussbericht Evaluation Curriculum

Die Gesellschaft für Soziale Innovation e.V. Berlin evaluierte im Auftrag des AWO Bezirksverbandes Potsdam das Curriculum zur Qualifizierungsmaßnahme "Schulgesundheitsfachkräfte". Prof. Dr. Martin Sauer und Dipl.-Päd. Johanna Lojewski kommen darin zu dem Schluss, dass ein hoher Bedarf an den Schulen gegeben ist und möglichst bald ein Regelangebot geschaffen werden sollte. Die Weiterbildung zur Schulgesundheitsfachkraft wird als notwendig angesehen.

 

Abschlussbericht Evaluation Bildungseffekte

Die Leuphana-Universität untersuchte in Modellphase III die Auswirkungen auf die Bildungschancen der Kinder und Jugendlichen. Schulgesundheitsfachkräfte tragen demnach schon nach der relativ kurzen Projektlaufzeit zu einem stärkeren Sicherheitsgefühl und Wohlbefinden der Schüler*innen bei - eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Lernen.

Arbeitspapier Aufgabenprofil Schulgesundheitsfachkräfte

Die Bundesländer Brandenburg und Hessen haben sich auf ein gemeinsames Arbeitspapier für  die Tätigkeit von Schulgesundheitsfachkräften verständigt. Das Papier – als Kurz- und als Langfassung - soll eine Arbeitsgrundlage für die Gespräche auf Bundesebene und in anderen Bundesländern darüber sein, wie Schulgesundheitsfachkräfte am besten eingesetzt werden können. Die Erfahrungen aus vier Jahren Modellprojektphase in Brandenburg und Hessen flossen in das Arbeitspapier ein.

 

Kurzfragebogen für Schüler*innen

Das Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft an der Charité Berlin hat im Rahmen der Evaluation einen Kurzfragebogen für Schulgesundheitsfachkräfte entwickelt, um die Gesundheit der Schüler*innen zu ermitteln. Der Fragebogen kann in den Klassen verteilt werden, die Daten werden anonym und freiwillig erhoben. Einfache Grafiken für Präsentationen werden automatisch generiert.

Anleitung Kurzfragebogen

 

Modellphase IV - 2019 bis 2020

Seit Anfang 2019 befindet sich das Modellprojekt in der Projektphase IV, die bis 31.12.2020 läuft. Hintergrund für die Verlängerung war die Erkenntnis, dass die zweijährige Projektlaufzeit (Phase III) zu kurz ist, um valide Effekte des Einsatzes von Schulgesundheitsfachkräften etwa für die Gesundheitskompetenz von Eltern und Schüler*innen messen zu können. Das Projekt wurde weiterhin umfassend evaluiert. Der Projektträger hat dazu einen Bericht über seine Tätigkeit verfasst.

Ende 2020 entschied der Brandenburger Landtag, die Laufzeit um ei weiteres Jahr bis Ende 2021 zu verlängern. In dieser Zeit sollten vor allem die Evaluationsergebnisse ausgewertet und geprüft werden, unter welchen Bedingungen eine Verstetigung des Einsatzes der Schulgesundheitsfachkräfte möglich ist.

 

Tätigkeitsbericht Projektphase III

Von August 2016 bis Ende 2108 lief die Projektphase III des "Modellprojektes Schulgesundheitsfachkräfte an öffentlichen Schulen im Land Brandenburg". Die zunächst zehn Schulgesundheitsfachkräfte waren an 20 Schulen im Land im Einsatz und hatten die Gesundheit der Kinder im Blick - von der Erstversorgung über die Prävention und Unterstützung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher bis zur Früherkennung.

 

Abschlussempfehlungen

In diesen Präsentationen gibt der Projektträger, der AWO Bezirksverband Potsdam e. V. einen kurzen Überblick über die Empfehlungen aus den Erfahrungen der ersten zwei Jahre des Modellprojektes.

 

Die Machbarkeitsstudie und das Curriculum

In mehreren Projektphasen wurde der Einsatz von Schulgesundheitsfachkräften an öffentlichen Schulen vorbereitet. IN Phase I erstellte der AWO Bezirksverband Potsdam eine Machbarkeitsstudie. In Phase II wurde ein Curriculum für die Weiterbildung entwickelt. Die evaluierte und überarbeitete Fassung liegt seit 2018 vor.

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